Ist Dein Glas halb voll oder halb leer?

Wie Du in einem einzigen Moment Deine Sichtweise änderst

Liebe Unternehmerin,

  • hast Du Dich in den vergangenen Tagen oder auch heute dabei ertappt,
    dass Du etwas enttäuscht oder gar wütend bist?
  • Etwas, das Du einst als wundervoll und Perspektiven öffnend empfunden hast,
    scheint zur Zeit so auszusehen, als ob es alles andere sei als das, was Du dachtest?
  • Und dann haderst Du damit? Hinterfragst Dich oder andere Beteiligte – oder auch den lieben Gott?

Ich habe mich soeben dabei ertappt. Dass ich das aus Versehen wieder gemacht habe …

Du kennst die Redewendung „ist das Glas halb voll oder halb leer?“ ganz bestimmt.

Und dass es sich lohnt, darüber nachzudenken. Solchen Sprichwörtern und dem Darüber-Nachdenken habe ich es zu verdanken, dass ich immer wieder  realisiere, wie wenig ich weiß … Weil sich aus vermeintlich „Einfachem“, „Logischem“ so viel Tiefe, so viel „alte“ und neue Weisheit entfalten kann.

Ready für die Gedankenreise? 😉  

Lass uns da nochmals reingehen. Denn jede Lebenslage verdient es, dass wir unseren Blickwinkel immer wieder neu prüfen. Und hier geht es um Deinen Blickwinkel.

Wenn wir nämlich ein neues Glas kaufen oder geschenkt kriegen, käme uns nie in den Sinn, hineinzuschauen und uns darüber zu beklagen, dass es „leer“ ist. Im Gegenteil! Wir freuen uns über dieses schöne Glas und schauen uns um, wo es Wasser gibt, das wir eingießen können, um es genüsslich zu trinken!

Aus dem Blickwinkel des neuen, leeren Glases betrachtet schauen wir aus ihm heraus und wir sehen den Himmel und den Horizont.

Wir sehen die Möglichkeiten!

Wir zweifeln keine Sekunde daran, dass es eine oder gar mehrere Möglichkeiten gibt, die jetzt das Glas füllen werden. Damit wir richtig genüsslich trinken können.

Ja, selbst wenn wir keine Ahnung vom Standort der möglichen Wasserquellen haben (wo ist der nächste Wasserhahn oder die nächste Wasserflasche?), zweifeln wir keine Sekunde daran, dass wir es schaffen, das Glas zu füllen.

Wir gehen ganz selbstverständlich davon aus, dass genug da ist. Im Überfluss!

Und aus diesem Blickwinkel heraus das Glas zu füllen, erlaubt uns, ganz entspannt und natürlich von noch mehr, von unendlicher Fülle auszugehen. Keine Frage! Es gibt genug Wasser für mein Glas und wann immer ich will, fülle ich es auf!

… ist Dein Glas halb voll oder halb leer? 😉

Wie Du in einem einzigen Moment Deine Sichtweise änderst …

#StrahlendesGesicht #GanzSelbstverständlich

Doch irgendwann später, wenn wir das volle Glas gewohnt sind oder wenn wir das volle Glas eine Weile stehen lassen, dann verändert sich auf einmal unsere Perspektive und unsere Wahrnehmung.

Wir schauen nicht mehr von unten aus dem Glas heraus, sondern von oben ins Glas hinein. Messend. Fragend. „Wie viel ist noch drin?“ Fordernd. „Es sollte voll sein!“ Oder gar anmaßend. „Es sollte mehr sein!“

Spannend ist: Der Himmel, die Horizonte und die Möglichkeiten verschwinden durch diese andere Perspektive aus unserem Blick – wir können sie gar nicht mehr sehen, weil wir sie jetzt im Rücken haben!

Denn jetzt schauen wir von oben ins Glas. Und meinen, die „Wahrheit“ sei nun dies:

  1. Da ist nur noch diese Menge und:
    2. Sie schwindet …!
    3. Oft schwingt die unbewusste Annahme mit, dass es keinen Nachschub mehr gibt.

Wie schnell und unbewusst passiert es, das Glas halb leer zu sehen!

Und die Blickrichtung zum Boden zu senken – wir merken es gar nicht!

Und dann schauen wir wie gelähmt zu, wie das Wasser schwindet. Wir schauen nicht nur zu, wir lassen es zu, diese „Fakten“ zu nähren, in dem wir uns erklären, wie wahr „es“ ist: „Bald ist das Glas leer! Uääääääh!“

Und los geht das Drama, stimmt’s? 

Wir beginnen, uns an diesen „Fakten“ auszurichten. Ja, wir finden sogar noch weitere „Fakten“, die all das, was wir eingeschränkt wahrnehmen, bestätigen!

  • „Es kommt nichts mehr rein.“
  • „Das, was noch drin ist, verdunstet von allein – ich muss es nicht mal trinken.“
  • „Wer trinkt sonst noch aus meinem Glas?“

Oft passiert uns Geschäftsleuten dies im daily Life. Unbemerkt! Es schleicht sich einfach ein! Du kannst bei der obigen Metapher das Wasser durch Geld ersetzen. Oder durch das Potenzial eines Projektes oder das Engagement Deines Teams.

Nun. Ich lade Dich zu einem Perspektivwechsel ein. Ich habe es soeben auch gemacht und es bewirkt Wunder!

Anerkenne die Brillanz des Beginns.

Anerkenne aber auch, dass Du aus Versehen die Sichtweise gewechselt hast! Verzeihe Dir (und auch den Umständen oder beteiligten Menschen) dafür. Übergib es im Vertrauen, dass auch dies seinen Sinn hatte. Du musst ihn nicht verstehen!

Und dann behandele Dein Glas (also Dich, Dein Geschäft oder diese Situation) wieder wie damals, als es neu war. Anerkenne dessen Großartigkeit! Schaue vom Boden her nach oben und erwarte kindlich entspannt und leicht aufgeregt das Selbstverständliche:

Dieses Glas wird jetzt gefüllt!

Erkenne, was ist. Wende Dich wieder dem Himmel und den Horizonten zu, und Dein Glas (also Du) bist wieder geöffnet. Genieße die Sonnenstrahlen und die Selbstverständlichkeit, dass die Fülle zu Dir fließt!

Jetzt ist Deine einzige Aufgabe, zu genießen und gleichzeitig zu empfangen. Ganz selbstverständlich! Weil es total normal ist!

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Und derweilen hast Du ganz bestimmt die andere Perspektive eingenommen und schaust das Glas von unten nach oben an, stimmt‘s?

Ich wünsche Dir viel Freude beim Annehmen und Genießen der Horizonte (selbst wenn sich jetzt ganz neue zeigen)!

Herzlichst,

Chantal Perrinjaquet