So übernimmst Du Verantwortung für Dein eigenes Wohlbefinden

Druck- und Stresssituationen gehören zu den häufigsten Themen unserer Gesellschaft.

Man kann sie nicht anfassen und sie zeigen sich in komplexen Variationen. Bewusst werden sie uns erst, wenn sie uns negativ beeinflussen und sich in irgendeiner Form schmerzhaft ausdrücken. Beide Varianten können sich auch positiv zeigen, je nachdem, wie ein Mensch funktioniert oder welche Umstände vorherrschen.

Wahrnehmung ist sehr subjektiv und verschiedenste Faktoren müssen zusammenkommen, damit schlussendlich das Leiden dahinter erkannt werden kann.

Niemand würde behaupten, dass Drucksituationen oder Stress nicht existieren.

Dennoch sind sie gerade für die Schulmedizin schwer fassbar und werden je nachdem sogar geringschätzig behandelt.

Einer der Gründe kann sein, dass sich diese Leiden sehr individuell und unberechenbar zeigen.

Ein anderer Grund kann auch sein, dass sie nicht ebenso augenfällig sind wie etwa ein gebrochenes Bein.

Jedoch nicht nur die Resultate dieser Missstände sind „unsichtbar“, unfassbar. Sondern auch die Möglichkeiten, wie man damit umgehen kann, um sie zu vermeiden oder zu heilen.

Deshalb passt beides genial in meine Fachgebiete „Unsichtbares sichtbar machen“ sowie #bewusstbeimir.

Denn auch hier sind das „Bewusstwerden“ und der achtsame Umgang mit sich selbst der Dreh- und Angelpunkt.

Die 10 Schritte, die ich nun darlege, sind nicht aus der Luft gegriffen.

Nein – es handelt sich um einen Ablauf, der sich während meiner 10-jährigen Coachingpraxis x-fach bewährt hat. Die einzelnen Punkte habe ich nicht „erfunden“, sondern sie sind wertvolle Aspekte aus der Erfahrung von zahllosen Coaches, Medien und Therapeuten in den vergangenen Jahren.

Der Gipfel des Prozesses ist für mich ganz klar das Sich-bewusst-werden über die eigenen feinstofflichen Wahrnehmungsfähigkeiten sowie ihr bewusstes Integrieren in den Alltag.

 

Nur dadurch erlernt man eine zuverlässige und vollkommene Abgrenzung.  Erst dann kommt tiefer Frieden in uns auf. Denn das Wahrnehmen von Energien verschiedenster Art war uns Menschen schon immer vertraut – wir haben es uns durch die geschichtliche Entwicklung in den vergangenen Jahrhunderten jedoch abgewöhnt.

Doch diese Zeiten sind nun vorbei.

Das neue Zeitalter ist da und wer das nicht spürt oder an sich selbst beobachtet, der kann es sehen, wenn er um sich blickt: Die Menschen werden feinfühliger und vertragen die uns anerzogene Art, miteinander umzugehen und das Leben zu organisieren, nicht mehr. Jetzt geht es um mehr!

Es geht wieder darum, unsere anderen Sinne – die Hell-Sinne – ernst zu nehmen und die Verantwortung für unser eigenes Wohlbefinden ganz selbstverständlich zu leben.

Das bedeutet nichts anderes, als das „Unsichtbare“ sichtbar zu machen, indem wir lernen, diese Wahrnehmungen zu übersetzen und verstehen.

Wer dies liest und genau weiß, wovon ich spreche, der weiß auch, dass die bodenständige Annahme der eigenen feinstofflichen Fähigkeiten sogar noch mehr bedeutet:

Sie schenkt uns das Gefühl des Heimkommens.

Eine tiefe, dauerhafte Zufriedenheit und Freude!

Ich lade Dich deshalb dazu ein, mit mir die folgenden 10 Schritte zu gehen, um mit der Integration aller Sinne und ihrer Einzigartigkeit von Druck- und Stresssituationen wegzukommen.

Lass uns die Samen für Gelassenheit und Souveränität setzen und diese Pflanzen hegen und pflegen lernen!

 

10 Schritte für die Verwandlung in Gelassenheit und Souveränität

  1. Installiere einen Automatismus für zuverlässige innere Ruhe und lerne, täglich mit Freude eine Achtsamkeitsübung durchzuführen. Wenn Du mich schon gut kennst, weißt Du, dass ich ein absoluter Fan von Meditation bin. Doch es gibt noch eine Vielzahl anderer sehr wertvoller Übungen (Yoga, Autogenes Training, etc.), um regelmäßig bewusst innere Ruhe zu genießen und so den eigenen Nerven Nahrung zu geben. Finde heraus, was Dir liegt und beginne damit!
  1. Nimm eine Standortbestimmung vor und werde Dir aufrichtig über Deine Ausgangslage klar. Notiere Dir alles, was Dir in den Sinn kommt: Was Du gerne magst, was Dir Schmerzen bereitet, was Du anders haben willst.
  1. Gehe 3 Schritte aus Deiner gewohnten Energie heraus und schaue aus dieser Distanz auf Dein Leben, Deine sozialen Verbindungen, Deine Situation und Deine Art zu sein. Stell Dir vor, Du wärest ein Planet und würdest vom Universum her auf die Erde und das Leben darauf hinunterschauen. Bewerte es nicht! Stelle nur fest.
  1. Lerne, Deine Beziehungen zu anderen wertschätzend zu stärken. Beziehungen gehören zum Komplexesten, was es gibt. So existiert eine Unzahl an Ansätzen, wie man diese pflegen kann. Doch auch, wie man sich selbst verhält und wie man auf andere wirkt, hat Einfluss auf unsere Beziehungen. Geh da aufrichtig in die Tiefe!
  1. Übe es, im Zusammenspiel mit Deinem Umfeld mit machtvollen Instrumenten umzugehen und für Dich die Führung zu übernehmen. Nur Deine Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit werden Dir in diesem Punkt wahre Schritte vorwärts zeigen. Lerne, Dich selbst und andere Menschen zu führen. Und das, ohne Machtspiele auszuüben! Übernimm ab jetzt die ganze Verantwortung für Dein Tun und Lassen!
  1. Formuliere einen Avatar zu Deinem idealen Ich. Eine geniale Übung – sie wird Dir Freude machen! Nur wenn Du Dir bewusst wirst, was Du idealerweise sein oder tun könntest, kannst Du Deine Un-Perfektheit annehmen.
  1. Übernimm Deine Aufgaben in Deinen Verstrickungen, um das Feld der Heilung zu öffnen. Mach Dir Gedanken darüber, was Egoismus und was wahre Bescheidenheit ist. Heile Deinen Drang, das berühmte Helfer-Syndrom umzusetzen!
  1. Realisiere, was der Unterschied zwischen Eigen- und Fremdenergie ist und was dies bedeutet, um Dich besser abzugrenzen. Dies ist der Zeitpunkt, um sachliche Zusammenhänge klarer zu erkennen und sich durch diese Aha-Effekte automatisch zu schützen.
  1. Werde Dir in der Beziehung zu Dir selbst bewusst, welche Sorgen und Ängste Du Dir ersparen kannst. Vieles von Deinen Gedanken betrifft Sorgen, die gar nicht die deinigen sind. Lass diese Sorgen los und wünsche den Betroffenen alles an Kraft und Liebe, was Du angemessen findest.
  1. Nimm die 4 wichtigsten universellen Gesetze mit in Deinen Alltag, um deren Wirkung bewusst zu kanalisieren. Die Gesetze der Anziehung, von Ursache und Wirkung, von Vertrauen und Zulassen sowie das Gesetz der Fülle sind universell gültig, ob Du es weißt und glaubst oder nicht. Da ist es doch spannend, sie besser kennen zu lernen, um sie bewusster zu nutzen, nicht wahr?
  1. Schärfe Dein zuverlässigstes Werkzeug: Deine Intuition! Und lerne deren feinstoffliche Geschwister kennen, um anderen stets einen Schritt voraus zu sein. Das ist die Königsdisziplin des ganzen Weges! Wer diesen Punkt praktiziert, ohne die vorherigen Schritte bewusst umgesetzt zu haben, läuft Gefahr, mit seinen Wahrnehmungen überfordert zu sein.

Doch wir sind den Weg fundiert gegangen und dafür kannst Du Dir als Erstes gratulieren.

Genieße nun das Kennenlernen Deiner individuellen Fähigkeiten in vollen Zügen!

Sie sind einzigartig. Lerne, dies anzunehmen.

Nutze dieses Ass im Ärmel! Sei stets einen Schritt voraus. Pflege Deine Weisheit!

Herzlich,

Chantal Perrinjaquet

 

PS: Und vergiss nicht –

Du bist #bewusstbeidir, weil Du es Dir wert bist.

Und weil Du es kannst.